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Bereits 1898 gründeten die Gebrüder Sachsenberg aus Rosslau a. d. Elbe in Köln-Deutz ein Zweigwerk. Im Jahr 1914 erhielt die Sachsenberg AG - damals größte europäische Binnenwerft - die Genehmigung zum Bau einer Hellinganlage im Mülheimer Hafen.
Nach Stilllegung des Werftbetriebes II in Duisburg erwarb Berninghaus im Jahr 1929 den Werftbetrieb in Köln von der Sachsenberg AG und richtete den Kölner Standort voll auf Schiffbau und Schiffsreparatur aus.
Bis zum Jahr 1976, in dem es aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zum Konkurs kam, verließen zahlreiche Neubauten den Kölner Hafen.
Der Werftstandort blieb darüber hinaus erhalten, so dass im Jahr 1978 die Kölner Schiffswerft Deutz (KSD) gegründet wurde. Seit nunmehr über 45 Jahren besteht die KSD als Reparaturwerft am traditionsreichen Standort im Ostbecken des Mülheimer Hafens.
Heute präsentiert sich die KSD als kompakter Werftstandort mit kurzen Wegen, der an die Bedürfnisse der modernen Binnenschifffahrt angepasst ist.
Bereits 1898 gründeten die Gebrüder Sachsenberg aus Rosslau a. d. Elbe in Köln-Deutz ein Zweigwerk. Im Jahr 1914 erhielt die Sachsenberg AG - damals größte europäische Binnenwerft - die Genehmigung zum Bau einer Hellinganlage im Mülheimer Hafen.
Nach Stilllegung des Werftbetriebes II in Duisburg erwarb Berninghaus im Jahr 1929 den Werftbetrieb in Köln von der Sachsenberg AG und richtete den Kölner Standort voll auf Schiffbau und Schiffsreparatur aus.
Bis zum Jahr 1976, in dem es aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zum Konkurs kam, verließen zahlreiche Neubauten den Kölner Hafen.
Der Werftstandort blieb darüber hinaus erhalten, so dass im Jahr 1978 die Kölner Schiffswerft Deutz (KSD) gegründet wurde. Seit nunmehr über 45 Jahren besteht die KSD als Reparaturwerft am traditionsreichen Standort im Ostbecken des Mülheimer Hafens.
Heute präsentiert sich die KSD als kompakter Werftstandort mit kurzen Wegen, der an die Bedürfnisse der modernen Binnenschifffahrt angepasst ist.